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Hausärztliche Praxis
Joachim A. Grabe
Facharzt für Allgemeinmedizin

Kirchstr. 9
61462 Königstein im Taunus

Telefon: +49 (6174) 3716
Telefax: +49 (6174) 23062
E-Mail: info@ja-grabe.de
 

Essstörungen bei jungen Frauen immer häufiger

Ein besorgniserregender Trend macht sich bei Kindern und Jugendlichen breit: In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Essstörungen bei Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren laut Daten der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) enorm gestiegen. Magersucht, Bulimie und Binge Eating, bei dem es zu regelrechten Essattacken mit folgendem Übergewicht kommt, haben in diesem Zeitraum um etwa 54 % zugenommen. Während 2012 noch 90 Fälle pro 10.000 Versicherte registriert wurden, stieg diese Zahl in den folgenden 10 Jahren auf 139 Fälle an.

Die KKH betont, dass nicht nur die Schönheitsideale in sozialen Medien die psychische Gesundheit belasten und Selbstzweifel bei Jugendlichen auslösen können, sondern auch die vergangene Coronapandemie immer noch Auswirkungen zu haben scheint. Zwischen 2019 und 2022 verzeichnete die KKH allein bei dieser Altersgruppe einen Anstieg der Essstörungen um 38 %. Der Anteil der Mädchen mit Essstörungen im Vergleich zu gleichaltrigen Jungen ist etwa viermal so hoch.

Im Jahr 2022 wurden laut KKH-Schätzungen rund 455.000 Menschen in Deutschland aufgrund von Magersucht, Bulimie oder Binge Eating ambulant behandelt. Die Nutzung sozialer Medien erhöht laut Analyse das Risiko für Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, Bodyshaming und damit verbundene Essstörungen. Dies könnte den Anstieg der Essstörungsfälle während der Pandemie erklären, da Kinder und Jugendliche verstärkt auf Plattformen wie Instagram und TikTok unterwegs waren.

Heranwachsende mit seelischen Problemen oder geringem Selbstwert sind besonders anfällig für Essstörungen. Alarmzeichen sind übermäßiger Aufwand für das eigene Aussehen, das plötzliche Aufgeben von Hobbys und eine häufige Beschäftigung mit sozialen Medien. Weitere Anzeichen sind eine abnehmende soziale Kompetenz, extreme Veränderungen am Körpergewicht und auffälliges Essverhalten, wozu eine eingeschränkte Nahrungsauswahl, regelmäßiges Erbrechen sowie die Verwendung von Abführmitteln zählen.

Meier, S.
Zahl der Essstörungen bei Mädchen stark angestiegen
Ärzteblatt 4/2024

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